Mangelndes Selbstvertrauen ist ein Thema, das sehr viele Menschen plagt. Ein stark oder schwach ausgeprägtes Selbstverstrauen ist nicht angeboren, sondern wird oft durch positive oder negative Erfahrungen in der Vergangenheit, speziell in der Kindheit geprägt.
Die Auswirkungen eines Mangels an Selbstvertrauen können sehr vielfältig sein und gehen von den Problemen, sich selbst gern zu haben wie man innen und aussen ist bis zur Angst zu scheitern sei es bei einem Vorstellungsgespräch oder beim Flirten, wo auch immer.
Ein Mangel an Selbstvertrauen kann weitere Probleme wie Angstzustände, Wut und Aggression, Übergewicht oder eine Sucht nach sich ziehen.
Mit Hypnosetherapie, wird im Zusammenspiel mit Ihrem Unterbewusstsein Ihr Ich-Gefühl gestärkt und er Zugang zu wichtigen Ressourcen wieder hergestellt. Und dies in einer für Sie sicheren und angenehmen Trance. Nach der ersten Sitzung fühlen Sie sich bereits viel stärker, zuversichtlicher und selbstbewusster.
Unser Selbstwertgefühl bestimmt zu einem hohen Mass, wie wir in unserem Leben zurechtkommen. Unser Selbstwert ist die Bewertung, die wir von uns selbst haben. Diese Bewertung kann sich auf die eigenen Persönlichkeit oder auf eigene Fähigkeiten beziehen.
Das Selbstwertgefühl entsteht aus dem subjektiven Vergleich mit anderen Menschen und deren Fähigkeiten.
Menschen mit einem tiefen Selbstwertgefühl tendieren dazu andere für wichtiger zu halten als sich selbst - die Bedürfnisse anderer Menschen wichtiger zu nehmen als die eigenen - sich selbst mit übertriebenem Perfektionismus, negativen Gedanken, Zweifel und Ängste zu quälen - ihrem Körper durch falsche Essgewohnheiten, mangelnde Bewegung, zu wenig Ruhe, zu viel Alkohol und Nikotin zu misshandeln - bei Konflikten darauf zu verzichten, ihre eigene Meinung zu sagen, weil sie Angst vor Streit haben - sich im Kontakt mit bestimmten Menschen ausnützen zulassen und einige andere Situationen.
Entdecken Sie, welche wahren Goldschätze Sie in sich tragen. Durch das Anerkennen Ihrer eigenen inneren Werte und Fähigkeiten erfahren Sie innerhalb der ersten Hypnosetherapie-Sitzung bereits eine positive Veränderung ihres Selbstwertgefühles.
Beim Stottern handelt es sich um eine Sprachstörung, bei der es zu einer Unterbrechung des Redeflusses durch Pausen, Wiederholungen oder Dehnungen kommt. Häufig treten weitere Begleiterscheinungen hinzu, wie Verkrampfungen der Gesichtsmuskulatur oder unnatürliche Körperbewegungen. Besonders in der Öffentlichkeit ist diese Sprachstörung für den Stotterer sehr unangenehm. Selbst der ganz normale Alltag, das Berufsleben oder die Schule stellen für Menschen mit Sprachstörungen eine tagtägliche Herausforderung dar. Viele Stotterer entwickeln Strategien, um das Stottern zu überspielen. Andere vermeiden das Sprechen in der Öffentlichkeit. Beide Wege sorgen bei den Betroffenen für zusätzlichen emotionalen und sozialen Stress. Dieser Stress führt in vielen Fällen zu einer zusätzlichen Verschlimmerung und ist eine von mehreren Ursachen des Stotterns.
Bisher sind die Ursachen des Stotterns noch nicht endgültig geklärt, jedoch kann von einer Veranlagung ausgegangen werden. Die meisten stotternden Menschen haben vermutlich eine genetische Disposition für die Entwicklung von Sprachstörungen. Hinzu können verschiedene Faktoren treten, die das Stottern bei Kleinkindern auslösen, bzw. das Stottern bei Erwachsenen aufrecht erhalten. Oft entsteht das Stottern im Kleinkindesalter zwischen zwei und fünf Jahren.
In Phasen in denen sich das Kind besonders schnell entwickelt, beginnt das Stottern bei Kindern besonders häufig. Wird das Stottern bei Kindern nicht direkt therapiert, können zudem psychische und soziale Probleme auftreten. Das Kind entwickelt oft Blockaden, Angst und Frustration beim Sprechen, was die Sprachstörung oft noch zusätzlich verschlimmern kann.
Es gibt inzwischen viele verschiedene Ansätze der Therapie bei Stottern. Grundsätzlich eignen sich Ansätze der Sprachtherapie bei einem Logopäden oder einer Logopädin. Die Logopädie bietet zwei verschiedene Therapierichtungen an. Bei der Stottermodifikation wird dafür gesorgt, dass das Stottern nicht weiter vermieden wird. Ein zweiter Ansatz der Sprachtherapie übt mit dem Stotterer Sprechtechniken. Besonders im Falle von Stottern bei Kleinkindern sind Sprachtherapien meist erfolgreich.
Generell gilt für Stottern bei Kindern - je früher die Behandlung, desto höher die Erfolgschancen der Stottertherapie. Im Falle von Stottern bei Erwachsenen geht es in der Sprachtherapie meist um eine Verbesserung der Sprechflüssigkeit. Dabei werden in Zusammenhang mit der Logopädin oder dem Logopäden Möglichkeiten erarbeitet, die Sprachstörung zu kontrollieren. Denn Stottern bei Erwachsenen ist in der Regel bereits verfestigt und schwerer zu therapieren.
Hypnose bei Stottern
Bei Sprachstörungen spielt der innere Stress meist eine grosse Rolle. Die Sprachstörung kann durch psychische Belastung ausgelöst werden oder sich weiter verschlimmern. die Hypnose setzt im Unterbewusstsein des Stotterers an und versetzt dessen Körper in eine Tiefenentspannung. In diesem Zustand der Entspannung kann Hypnose dafür sorgen, dass der Stress gelöst wird. Die Hypnosetherapie bei Stottern kann zudem die Wurzel der Sprachstörungen im Unterbewusstsein ausfindig machen und diese auf Dauer beseitigen. In der Tiefenentspannung der Hypnose lassen sich zudem innere Blockaden und Ängste lösen, die mit der Sprachstörung zusammenhängen. Insbesondere Stottern bei Kleinkindern kann durch Hypnose schnell erfolgreich therapiert werden. Denn Kinder begegnen der Hypnose völlig unvoreingenommen und natürlich, wodurch die Hypnosetherapie besonders schnell Wirkung zeigt.